57,5 % erreichten Remission in 10 Wochen

Unsere jüngste klinische Studie¹, NHS-Pilotprojekte² sowie Daten von über 30.000 Anwendern³ belegen wiederholt die Wirksamkeit von Flow bei der Reduzierung depressiver Symptome.

Wirksamkeit von Flow in klinischen Studien

Die 10-Wochen-Ergebnisse einer multizentrischen, doppelblinden, placebokontrollierten, randomisierten Überlegenheitsstudie waren für sowohl primäre als auch sekundäre Endpunkte statistisch signifikant. Flow erreichte eine Remissionsrate von 57,5 % auf der MADRS-Skala und war sowohl als Monotherapie als auch als Zusatztherapie wirksam.¹

Potenzielle Wirkungsverstärkung bei Augmentation

Die klinische EMPOWER-Studie zeigte zudem, dass Flow eine verstärkte Wirkung haben kann, wenn es ergänzend zu einem Antidepressivum eingesetzt wird. Weitere Forschung ist erforderlich, um dies genauer zu untersuchen. Dieser Effekt wurde auch in Fällen aus der klinischen Praxis berichtet.

Open-Label-Studienergebnisse zeigen ähnliche Resultate

Eine Open-Label-Patientenkohortenstudie in einer Allgemeinarztpraxis des NHS ergab nach 6 Wochen:²

  • 58,1 % der Patienten zeigten eine zuverlässige Besserung, und 32,3 % erreichten eine Remission gemäß PHQ-9.
  • Signifikante Verbesserungen wurden bei der Funktionsfähigkeit (WSAS) und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (EQ-5D-5L) beobachtet.

Skalierbare Ergebnisse aus der klinischen Praxis

Eine 10-wöchige Auswertung von über 2.000 Flow-Anwendern zeigte, wie sich der Schweregrad der Depression über den 10-wöchigen Zeitraum drastisch veränderte³. Zu Beginn litten 20 % der Patienten an einer schweren, 65 % an einer mittelgradigen und 15 % an einer leichten Depression. Nach Woche 10 befanden sich nur noch 6 % in der Kategorie „schwer“, während 38 % aller Patienten eine Remission erreichten – was die Fähigkeit von Flow belegt, den Schweregrad der Symptome in allen Patientengruppen signifikant zu reduzieren.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Ergebnisse widerspiegeln, dass Patienten mit milderen Symptomen eine geringere Punktreduktion benötigen, um eine Remission zu erreichen, während Patienten mit schwerer Depression eine deutlichere Verbesserung benötigen, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.

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Referenzen:

1. Woodham, R.D., Selvaraj, S., Lajmi, N. et al. Nat Med (2024).

2. Griffiths, C. et al. (2024). Open Journal of Depression. 13(02), 25–39.

3. Data on file. Flow Neuroscience Real-world reports.